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Klaus Richard Arnold übernimmt Vorsitz

Auf dem Foto zu sehen von li. nach re.: Pfr. Matthias Weidenhagen, Klaus-Richard Arnold, Hans-Peter Manderla, Wolfgang Launspach, Klaus Busch, Gottfried Cramer und Axel Pfeffer.

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Auch wenn die Aktivitäten eines Fördervereins in Pandemiezeiten etwas ausgebremst sind, darf der Vereinszweck nicht aus den Augen verloren werden. Um das zu sichern, bedarf es eines handlungsfähigen Vorstands. Dessen Wahl war der wichtigste Tagesordnungspunkt der regulären Jahreshauptversammlung 2021 des Förderverein Johanneskirche Gießen e.V. im vergangenen September. Gewählt wurden: Vorsitzender, Klaus-Richard Arnold; Schatzmeister, Wolfgang Launspach; Öffentlichkeitsarbeit, Gottfried Cramer; Beisitzer im Vorstand Axel Pfeffer und Hans-Peter Manderla. Als geborene Mitglieder bleiben die jeweiligen Vorsitzenden der beiden Johanneskirchengemeinden Lukas und Johannes, Pfarrer Matthias Weidenhagen und Klaus Busch im neuen Vorstand. Weiterhin wurden Jahres- und Finanzbericht vorgetragen, der Vorstand entlastet und ein ausgeglichener Haushalt beschlossen. Gottfried Cramer informierte über die neue Website des Vereins www.johanneskirche-giessen.de, über die Planung eines Jahreskalenders 2022 Johanneskirche sowie über eine erste Veranstaltung im Corona-Jahr 2021; ein Vortrag des Münchner Künstlerehepaars Braig „Ruhe sanft – Wie möchte ich beerdigt werden?“ in der Reihe ZUR/DEBATTE geplant für den 19.11.2021, 18.00 Uhr in der Johanneskirche.

Der Verein hat zurzeit 30 Mitglieder und freut sich immer über Verstärkung.

Wie mit der Erst Wahl von Hans-Peter Manderla in den Vorstand. Damit haben sich die Aktivitäten des Fördervereins – was sich später in der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Vorstands zeigte - um einen wichtigen Aspekt erweitert, nämlich um den Aufbau eines Archivs „Johanneskirche“. Passend dazu vermachte Manderla dem Förderverein zwei Postkarten der Johanneskirche, die Stadtgeschichte zeigen. Zum einen vom 30.09.1977 mit Poststempel „63 Gießen“ und zum anderen vom 01.10.1977 mit Poststempel „6300 Lahn“. Mit dieser Schenkung verbindet der Förderverein einen Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger in Gießen, im Gießener Land und weit darüber hinaus, die neu gegründete „Sammlung Johanneskirche“ mit Exponaten aller Art zu unterstützen. Ob mit Postkarten, Artikeln, Utensilien, Dokumenten oder anderen Erinnerungsstücken, als Original oder als Kopie. Als Ansprechpartner steht Hans-Peter Manderla unter der Telefon Nummer 06403 4200 gerne zur Verfügung.

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